biografie
Maximilian Vogler, geboren in Konstanz, konzertierte als Solist mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Rundfunksinfonie Orchester Berlin, der lautten compagney Berlin, La Scintilla Zürich, La Banda Augsburg, Gli Angeli Geneve, sowie L’arpa festante, der Jenaer Philharmonie, der Südwestdeutschen Philharmonie, u.v.m. Eine enge Verbindung hat er mit dem Origen Festival Cultural in der Schweiz, wo er regelmäßig Programme kuratiert und aufführt.
Im April 2023 debütierte er an der Staatsoper Stuttgart in J.S Bachs “Johannes-Passion” (Ulrisch Rasche; Diego Fasolis). Eine Einspielung desselben Werks mit Gli Angeli Geneve, in der er die Tenor-Arien singt, erschien ebenfalls 2023. Im Sommer 2023 war er in G. Paisiellos “La Molinara” auf Schloss Rheinsberg zu erleben (Georg Quander; Bernhard Forck). 2024 erscheint eine Einspielung von Louis Spohrs „Des Heilands letzte Stunden“ mit dem Kammerchor Stuttgart und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und Frieder Bernius, auf der er die Rolle des Jesus singt.
Er ist Preisträger der Kammeroper Rheinsberg, Förderpreisträger seiner Heimatstadt Konstanz und des Richard-Wagner-Verbands, Stipendiat der Stiftungen Lyra und der Dienemann. Er studierte bei Gerhild Romberger (Detmold) und bei Werner Güra (Zürich). Meisterkurse bei M. Honig, A. Murray, I. Danz, R. Holl, G. Johnson, M. Martineau und J. Drake ergänzen seine Ausbildung. Aktuell wird er von John Norris (Berlin), Andrew Owens (Zürich) und Sami Kustaloglu (Berlin) stimmlich betreut.
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August 2024