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biografie

Maximilian Vogler, lyrischer Tenor, stammst gebürtig aus Konstanz. Er studierte bei Gerhild Romberger an der Hochschule für Musik Detmold und bei Werner Güra an der Zürcher Hochschule der Künste, wo er sein Studium mit Auszeichnung abschloss.
Sein professionelles Bühnendebüt gab Vogler 2023 an der Staatsoper Stuttgart in Bachs
Johannes-Passion unter der Regie von Ulrich Rasche und der musikalischen Leitung von Diego Fasolis. Im selben Jahr trat er in Paisiellos La Molinara bei der Kammeroper Schloss Rheinsberg auf. Als gefragter Konzertsolist arbeitet Vogler mit renommierten Ensembles wie der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, der Akademie für Alte Musik Berlin und dem Rundfunksinfonieorchester Berlin zusammen. Sein Repertoire umfasst Werke von Monteverdi bis Dvorak sowie ein umfangreiches Liedrepertoire.

Zu Voglers Diskographie als Solist gehören Aufnahmen von Bachs Johannes-Passion mit Gli Angeli Genève und Spohrs Des Heilands letzte Stunden mit dem Kammerchor Stuttgart und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Eine besondere Verbindung pflegt Vogler zum Origen Festival Cultural in der Schweiz, wo er regelmäßig Programme kuratiert und aufführt.

Er ist Preisträger des Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg und erhielt den Förderpreis „Junge Kunst“ der Stadt Konstanz. Zudem wurde er durch verschiedene Stiftungen gefördert, darunter der Richard-Wagner-Verband Konstanz und die Stiftung Lyra in der Schweiz.

Maximilian Vogler etabliert sich zunehmend als vielseitiger Tenor auf nationalen und internationalen Bühnen und wird aktuell von John Norris und Sami Kustaloglu stimmlich betreut.


Januar 2025

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